Bahnhofsmission Schwerin
wer wir sind
Die zentral im Schweriner Hauptbahnhof gelegene Bahnhofsmission ist in der Regel Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11:00 – 18:00 Uhr geöffnet. In dieser Zeit stehen die Ehrenamtlichen allen Reisenden und Besuchern des Bahnhofs als Ansprechpartner, Helfer in Notsituationen und Vermittler in weiterführende Angebote zur Verfügung.
Die Schweriner Bahnhofsmission bietet in ihren Öffnungszeiten folgende Leistungen an:
• Hilfen beim Ein , Aus- und Umsteigen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen;
• Begleitung und Betreuung von Menschen im Bahnhof und in den Räumen der Bahnhofsmission;
• Organisation von Reise- und Umsteigehilfen in Deutschland;
• Auskunft und Beratung bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten sowie in akuten Notsituationen.
Die Schweriner Bahnhofsmission ist barrierefrei zugänglich und in einem gesonderten Raum können Kinder gestillt, gefüttert und gewindelt werden.
Wer kann bei uns mitmachen
Bei uns können engagierte Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter und Religion, mitmachen.
Die Dienste in der Bahnhofsmission können flexibel gewählt werden, sind etwa 4 Stunden lang und werden immer zu zweit durchgeführt.
Unsere Ehrenamtlichen sind offen, hilfsbereit und wertschätzend gegenüber all unseren Gästen und haben stehts ein offenes Ohr. Für das aktive Mitwirken ist ein Führungszeugnis erforderlich.
Mehrwert für Engagierte
Ehrenamt in der Bahnhofsmission bedeutet neue Menschen kennenzulernen, Gemeinschaft im Team der Ehrenamtlichen zu erfahren, mitgestalten zu können und Verantwortung zu übernehmen und zu haben.
Unsere Ehrenamtlichen werden stets von einer hauptamtlichen Mitarbeiterin begleitet. Sie erhalten die Möglichkeit, sich in Teambesprechungen auszutauschen und an Fortbildungen teilzunehmen und dabei andere Ehrenamtliche von anderen Bahnhofsmissionen kennenzulernen.
Der Einsatz in der der Bahnhofsmission ist flexibel und die Dienstzeiten können selbst bestimmt werden.
„Das Ehrenamt macht mir besonders viel Freude, weil ich mich als Teil einer Gruppe fühle und die anderen Ehrenamtlichen mich so annehmen, wie ich bin.“
Rosemarie Zarpentin (61)